Kunst.Klasse - SBBZ-Wilhelm-Busch-Schule-Ulm

Neugier erhalten - Selbstvertrauen stärken

Zitat des Monats "Wilhelm Busch"
Frischer Schnee bedeckt die Felder, nur noch Stille, weit und breit.
und in einem Augenblick spüre ich die Ewigkeit.

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Kunst.Klasse

Projekte

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Wozu brauchen wir überhaupt ein Buch!?

Das Buch als dreidimensionales Objekt
Projektbeschreibung:
Die Schülerinnen und Schüler gestalten in den Stunden dieser "Projekt AG" Bücher für sich, für die Öffentlichkeit, als individuelles Buch, Kunstobjekt oder Installation.
Sie erhalten die Möglichkeit sich auf vielfältige Weise mit dem Kulturgut "Buch" auseinanderzusetzen und sich selbst auf vielfältige Art gestalterisch/künstlerisch auszudrücken. Der Einstieg in das Projekt beginnt mit einer Spurensuche in und rund um Bücher und verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten.

Wir beschäftigen uns mit folgenden Fragen:
Was ist ein Buch? Wo finden wir Bücher?
Macht ein Buch in der digitalen Welt noch Sinn?
Was muss ein Buch haben, damit es für mich ein gutes Buch ist?
Was mach ein Buch wertvoll? Wie muss ein Buch sein, um es gerne zu besitzen?
Kann ein Buch auch ohne Worte etwas erzählen?
Wie kann ein Buch aussehen? Was lässt sich an einem Buch alles verändern?
Kann man das Innere des Buches sichtbar machen?
Wofür kann ich Bücher verwenden?
Kann ich mit Büchern "Kunst" gestalten?

Hierzu schauen wir uns Bücher an, gehen in eine alte Klosterbücherei und recherchieren zu Buchobjekte.

Alte Bücher und Kataloge kommen nicht ins Altpapier, sondern werden neu ver- oder bearbeitet.
Wie kann ich ein Buch verändern? Was benötige ich dazu?
Was soll mein Buch sein? Ein Geheimnis? Ein Schaubuch?
Aus den „Rohlingen“ entsteht etwas Neues.
Eine Schatzbuch, ein Memoboard, ein Stuhl, ein Objekt…

Für die Umsetzung der einzelnen Buch-Projekte der Kinder stellt die Grafik-Designerin und Künstlerin Ute Trappmann-Sowa unterschiedliche Techniken und Materialien zu Verfügung.

Ziele:
Durch die offene Gestaltung des Projektes, wird es den Kindern ermöglicht sich selbst auszudrücken, und neu zu entdecken. Gestalterische Prozesse eröffnen kommunikative Räume. Über Vielfältigkeit der ästhetischen Arbeitsweisen entsteht sowohl Kommunikation unter den Gestaltenden selbst, als auch zwischen dem Gestalteten und dem Betrachter. Durch das Zulassen von "Chaos" und schöpferischen Prozessen erfahren alle Beteiligten eine Erweiterung ihres kreativen Potentials. Die Sinnlichkeit, die kreative Gestaltung und der Austausch unter einander bieten wichtige Erfahrungen in einer zunehmen digitalisierten Welt.
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